Gesellschaftsrecht | Vertragsrecht
Rechtsanwältin Verena Daniels am 23. Januar 2018
Die Geschäftsführung einer GmbH muss immer durch eine natürliche, unbeschränkt geschäftsfähige Person erfolgen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Gesellschafter (Gesellschafter-Geschäftsführer), einen außenstehenden Dritten (Fremdgeschäftsführer) oder um einen Angestellten der GmbH handelt.
Erbrecht | Familienrecht | Gesellschaftsrecht | Steuerrecht
Rechtsanwalt Tobias Goldkamp am 15. Dezember 2017
Viele gesetzliche Regelungen passen nicht auf die Bedürfnisse von Unternehmerinnen und Unternehmern, führen zu Konflikten und Steuerkeulen. Doch mit geschickter Gestaltung erhalten Sie das Vermögen und sichern den Betrieb. Regelungen abgestimmt und aktuell halten In Testament, Gesellschaftsvertrag, Ehevertrag und Vollmacht können Sie regeln, was passieren soll, wenn Sie selbst nichts mehr regeln können. Oft fehlen […]
Erbrecht | Familienrecht | Gesellschaftsrecht | Immobilienrecht
Rechtsanwalt Tobias Goldkamp am 20. Oktober 2017
Beurkundungspflichtige Rechtsgeschäfte können statt vor dem Notar auch im Rahmen eines Rechtsstreits durch einen Prozessvergleich erfolgen.
Allgemeines Zivilrecht | Gesellschaftsrecht
Rechtsanwalt Tobias Goldkamp am 14. Juni 2013
Schreibt die Satzung eines Vereins vor, dass zur Mitgliederversammlung „schriftlich“ einzuladen ist, kann auch eine Einladung per E-Mail ohne qualifizierte elektronische Signatur den Anforderungen genügen, entschied das OLG Zweibrücken (Beschluss vom 04.03.2013, Az. 3 W 149/12). Bei der in einer Vereinssatzung vorgeschriebenen Schriftform handele es sich um eine gewillkürte Schriftform, die auch durch Fax und […]
Gesellschaftsrecht | Vertragsrecht
Rechtsanwältin Verena Daniels am 29. Februar 2012
Grundsätzlich ist eine gesellschaftsvertragliche Regelung, die einem einzelnen Gesellschafter das Recht einräumt, Mitgesellschafter ohne Vorliegen eines sachlichen Grundes aus einer Gesellschaft auszuschließen, unwirksam. Tragende Erwägung hierfür ist der Schutz des von der Ausschließung oder Kündigung bedrohten Gesellschafters vor willkürlichen Entscheidungen der Mitgesellschafter. Allerdings gilt dieser Grundsatz spätestens seit dem sog. „Laborärztefall“ (Urteil des BGH v.08.03.2004, […]